Das Leben gestalten – genau hinschauen, klar denken, positive Gefühle aktivieren und jetzt in Gang kommen

Grüezi – Guten Tag!

Willkommen zurück nach der Newsletter-Sommerpause! Vielleicht haben Sie während diesen Sommertagen Gedanken darüber ziehen lassen, wie Sie Ihr Leben (weiter) gestalten wollen. Gerade jetzt, wo vieles in Bewegung ist, ist es eine sehr wichtige Ressource, das Leben produktiv zu gestalten. Was es damit auf sich hat und warum es wichtig ist, genaues Hinschauen, klares Denken und positive Gefühle miteinander zu verbinden, darum geht es in diesem Newsletter.

Viel Anregendes wünscht Ihnen

Sibylle Tobler

Inhalte

 

Drei Arten, das Leben zu gestalten

Wir alle gestalten das Leben. Immer. Auch wenn uns das nicht immer so bewusst ist. Oder wenn wir das Gefühl haben, „gelebt“ zu werden.

Mit unserem Denken, Fühlen und Verhalten beeinflussen wir, wie sich unser Leben entwickelt.

„Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ (Buddha)

Egal, ob uns bewusst ist oder nicht, dass und wie wir das Leben gestalten: Oft kommen wir ganz gut über die Runden und erreichen Erfreuliches. Manchmal drehen wir aber auch im Kreis, laufen fest oder werden durch Ereignisse gezwungen, anders vorzugehen.

Die vielen Arten, das Leben zu gestalten, lassen sich in drei Gruppen einteilen:

Wir laufen auf „Autopilot“. Wir gestalten unser Leben mit einer Reihe eingespielter Routinen und Gewohnheiten. Oft ist dies praktisch: Wir müssen nicht immer neu überlegen, wie wir in einen Tag gehen, den Computer bedienen, mit einem Kunden umgehen, wo wir einkaufen. Routinen und Gewohnheiten können schön sein. So liebe ich das Ritual, das Wochenende mit selbstgebackener Torte und Kaffee zu beginnen. Routinen und Gewohnheiten erlauben, in einem Gebiet Meisterschaft zu erlangen. Es ist ein Genuss, Menschen zuzuschauen oder zuzuhören, die durch viel Wiederholung etwas so gut können, dass es mit müheloser Eleganz wie von selbst geht; ich denke etwa an das Spiel der Pianistin Yuja Wang, die nicht Noten spielt, sondern Musik ist. Routinen und Gewohnheiten ermöglichen, Gehirnkapazität, Energie und Zeit zu nutzen, um sich zu entwickeln. Problematisch wird es erst, wenn wir nicht mehr offen und flexibel sind. Wenn wir mehr desselben denken, fühlen, tun und bewirken, was uns schadet, unglücklich oder krank macht. Oder wenn wir uns Veränderung wünschen oder dazu gezwungen werden, aber nicht auf Neues einspielen können, weil wir am Vertrauten festhalten. Viele fokussieren dann auf Umstände. Sie kommen nicht auf die Idee, zu überprüfen, ob ihr vertrautes Denken, Fühlen und Verhalten zulässt, ihr Leben anders zu gestalten.

Eine zweite Art, das Leben zu gestalten, ist es, Ziele zu verfolgen. Ziele, Vorsätze, Ambitionen sind Ausdruck davon, sich entwickeln zu wollen. Nichts ist falsch damit, zu sagen: „Mit 30 will ich in einer Management-Position sein.“ Oder: „Ich will lernen, liebevoller mit mir umzugehen.“ Oder auch: „Ich will meine Wohnung neu einrichten“, „Ich will heute dieses Telefonat machen, das mir auf dem Magen liegt“. Wer Ziele setzt, übernimmt Regie, bezieht Stellung. Problematisch wird es erst, wenn Ziele zum Selbstzweck werden. Viele Menschen setzen sich unter Druck, Ziele setzen zu müssen und wissen gerade dadurch immer weniger, was sie selbst wirklich wollen. Eine Laufbahnberaterin bringt dies in einem Seminar auf den Punkt: „Ich berate Gymnasiasten bei der Berufswahl. Diese jungen Menschen haben sehr gut gelernt, Ziele zu setzen, doch häufig haben sie keine Ahnung, was sie wollen…“ Viele Menschen leben zielorientiert, aber kommen nie an. Vielmehr manövrieren sie in Unruhe und Stress, werden zunehmend unzufrieden, müde und ideenlos. Je nach Persönlichkeit zweifeln sie dann am Leben, an sich, haben das Gefühl, etwas falsch zu machen, Opfer eines ungerechten Lebens zu sein. Oder sie resignieren.

Eine dritte Art das Leben zu gestalten ist es, genau hinzuschauen, einen Motivierenden Horizont zu entwickeln, wie ich dies nenne, und anzufangen, jetzt so zu leben, als wäre dieser Horizont bereits erreicht. Für die, die meine Arbeit gut kennen, klingt dies vertraut. Kurz zur Vergegenwärtigung: „Genau hinschauen“ heißt u.a., genau zu beobachten, was man häufig denkt, fühlt und tut und zu überprüfen, ob dies erlaubt, das Leben so zu gestalten wie man es sich wünscht. Das ist die Bedingung, um den „Autopiloten“ gewohnter Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu unterbrechen. Doch um das Leben gestalten zu können, braucht es auch eine Vorstellung, wie man eigentlich sein und leben möchte. Ich nenne dies „Motivierender Horizont“. In einem solchen Horizont verbinden sich kognitiv-rationale mit emotionalen Prozessen: Man entwickelt klare Vorstellungen, was mit diesem Horizont konkret verbunden ist. Und man versetzt sich emotional in die Situation, in der Erwünschtes erreicht ist: Wie wird es sich anfühlen, wenn eingetroffen ist, wofür ich mich einsetzen will? Damit werden positive Gefühle aktiviert, die kompatibel sind mit dem inneren Bild einer wünschenswerten Situation. Schließlich: Man macht sich auf den Weg. Jetzt. Man beginnt, jetzt so zu denken, zu fühlen und zu handeln, als wäre der Motivierende Horizont schon erreicht. Damit wird das innere Bild sozusagen in die Gegenwart geholt. Man erfährt, dass man nicht auf Sankt Nimmerleinstag warten muss, sondern schon jetzt Neues bewirken kann. Das ist sehr wichtig. Viele Menschen setzen sich Ziele – und sind enttäuscht, dass sie diese noch nicht erreicht haben. Es entsteht eine Spaltung zwischen Gegenwart und Zukunft, was Gefühle dämpft und erschwert, Schritte umzusetzen. Also: Statt etwa auf den Traumjob zu hoffen, beschäftigt man sich mit der Frage: Wie kann ich jetzt schon leben, als hätte ich den Traumjob gefunden? Wie würde ich jetzt als die Person denken, fühlen und handeln, die in diesem Job arbeitet? Wenn dies korrekt gemacht wird, sind wir so beschäftigt, jetzt als die Person zu leben, die wir sein werden, dass das Ziel gar nicht mehr so wichtig ist; paradoxerweise ergeben sich gerade so oft die besten Ideen, unerwartete Möglichkeiten und überraschende Lösungen – oft besser als gedacht und erhofft.

Mit einem Beispiel will ich Ihnen eine Idee geben, wie das in der Praxis aussehen kann. Eine Beratungskundin wollte einen guten Weg finden, ihr Leben neu zu gestalten, nachdem ihr Partner sie verlassen hatte. Sie konnte ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen rund um diese Situation sachlich benennen. Das war nicht erheiternd, aber Bedingung, um ihr Leben anders gestalten zu können. So erkannte und unterbrach sie den „Autopiloten“ von Denk- und Verhaltensmustern, die sich über viele Jahre entwickelt und u.a. mitermöglicht hatten, in einer unbefriedigenden Beziehung zu verharren. Als wir in den Blick nahmen, was jetzt ihr Motivierender Horizont war, reagierte sie spontan: Mit Selbstvertrauen leben! Sie konnte konkret beschreiben, was das für sie beinhaltete (kognitiv), u.a.: Selbstkritik, Zweifel und endlose Analysen hinter sich lassen. Beziehungen pflegen, die Energie geben und sich von solchen distanzieren, die ihr nicht guttun. Am Arbeitsplatz bei der Verteilung von Diensten nicht immer die nehmen, die kein anderer will. Freundlich und souverän mit dem Nachbarn sprechen, der sich über ihr Klavierspiel beklagte. Eine Weiterbildung zur Clownin für Kinder mit Krebs absolvieren. Auf die Frage, wie sie sich fühlen würde, wenn sie all diese Schritte geschafft und Selbstvertrauen aufgebaut hätte, antwortete sie freudig: „Befreit, erlöst, ermutigt, gestärkt!“ Es war, als ob sie in diesem Moment schon die Frau war, die sie sein wollte. Im Motivierenden Horizont dieser Frau verbanden sich klare Vorstellungen mit positiven Gefühlen. Ausgerichtet auf diesen Horizont begann sie, Schritte umzusetzen. Sie übte, jetzt so zu denken, zu fühlen und zu handeln, als ob dieses innere Bild bereits Realität wäre. Indem sie einen ersten Schritt – das Gespräch mit dem Nachbarn – umsetzte, erfuhr sie bereits jetzt, wie sie sich als Frau mit Selbstvertrauen verhalten konnte, dass dies neue Resultate und positive Gefühle bewirkte. So holte sie die erwünschte Zukunft in die Gegenwart. Es folgten viele weitere Schritte. Bei Rückfällen schaute sie genau hin. Sie übte, dann ihre Gedanken und Emotionen zu beobachten, ohne ihnen Macht über ihr Verhalten zu geben. Sie übte, ihr inneres Bild erneut zu aktivieren und ihr Verhalten daran auszurichten. Mit jedem Erfolgserlebnis wurde sie darin bestärkt, den neuen Weg fortzusetzen.

 

Das Leben gestalten – genau hinschauen, klar denken, positive Gefühle aktivieren und jetzt in Gang kommen

Genaues Hinschauen, klares Denken und positive Gefühle sind ein starkes Team. Das wird unmittelbar einleuchten.

Wie kommt es denn, dass viele Menschen sich damit schwertun?

Viele schauen nicht oder zu wenig genau hin. Sie wünschen sich Veränderung, machen aber weiter wie bisher und sind enttäuscht, dass nichts ändert. Sie halten an Denkmustern, Gefühlen und Verhaltensweisen fest, die es erschweren oder verunmöglichen, in neue gute Situationen zu kommen. Sie sind auf „Autopilot“, meist ohne dies zu realisieren.

Andere versuchen, „motivierende Ziele“ zu setzen, ohne diese mit positiven Gefühlen verbinden zu können. Sie wollen mit dem Kopf Neues erreichen. Doch mit dem „Bauch“ bleiben sie auf „Autopilot“. Vielleicht können sie mit extra Willens- und Energieaufwand ihre Ziele erreichen, doch das gute Gefühl, die Freude, Wichtiges erreicht zu haben, bleiben aus. Andere werden unglücklich, weil sie ihr Leben gestalten wollen, aber mit angezogener Handbremse unterwegs sind.

Das ist nicht Schicksal, Pech, ungenügendes Talent oder Schuld von Umständen. Oft wird zu wenig verstanden, was abläuft.

Neurobiologische Erkenntnisse zu Entstehen und Veränderbarkeit von Denk- und Verhaltensmustern sind hier ebenso hilfreich wie ermutigend. Sie ermöglichen, besser zu verstehen, was es mit dem „Autopiloten“ auf sich hat, warum es so wichtig ist, kognitive mit emotionalen Prozessen zu verbinden und dass es nicht Gehirnspinnerei ist, zu üben, jetzt so zu denken, zu fühlen und zu handeln, als ob Erwünschtes schon Realität ist. Weil dies relevant ist sowohl für den Umgang mit Veränderung als auch im weiteren Sinn für die Lebensgestaltung, beziehe ich in meinem neuen Buch „Veränderungskompetenz fördern“ neurobiologische Ansätze ein. Wenn es gut ist, erscheint dieses Buch mit etwas Verzögerung Ende Jahr – Corona hat auch vor dem Verlag nicht Halt gemacht.

Kurz: Der „Autopilot“ gewohnter Denk- und Verhaltensmuster entsteht – wie jeder Lernprozess – durch Wiederholung. Mit unserem Denken, Fühlen und Verhalten sind bestimmte neuronale, chemische, hormonale, biologische, genetische Prozesse verbunden. Einfach gesagt: Wenn wir denken, wenig bewirken zu können, Opfer von Umständen oder unfähig zu sein, an uns zweifeln und dadurch verständlicherweise beeinträchtigende Gefühle entwickeln, ist dies mit anderen neurobiologischen Prozessen verbunden als wenn wir denken, dass es immer wieder Möglichkeiten gibt im Leben, wir mitgestalten können und dadurch entsprechend förderliche Gefühle entwickeln. In diesen beiden Situationen werden wir uns unterschiedlich verhalten, unterschiedliche Resultate bewirken, diese unterschiedlich interpretieren. Bei häufiger Wiederholung bilden sich Denk- und Verhaltensmuster und damit unsere Persönlichkeit, unsere charakteristische Seinsweise. Unser Umfeld sagt dann etwa: „Er ist ein Steh-Auf-Männchen“, „Sie ist eine Mimose“, „Sie findet überall Lösungen‘“, „Er sieht bei jeder Lösung hundert Probleme“, „Sie ist eine Frohnatur“, „Er ist ein Grübler“. Es ist dann nicht nur so, dass wir immer wieder ähnlich denken, fühlen und handeln. Unser Gehirn und Körper stellen sich auf die damit verbundenen neurobiologischen Prozesse ein.

Indem wir genau hinschauen, beobachten, was wir häufig denken, fühlen und tun, unterbrechen wir den „Autopiloten“ gewohnter Muster. Wir unterbrechen die damit verbundenen Kaskaden neurobiologischer Prozesse. Das ist die Basis, auf der wir neue Muster entwickeln können.

Wie wir alle wissen, fällt das Verändern von Gewohnheiten oft schwer. Häufig fehlt es dann nicht daran, dass wir nicht wissen, dass Veränderung sinnvoll wäre. So wissen Herzpatienten, dass ein gesunder Lebensstil vernünftig ist. Dennoch fallen sie oft zurück in alte Gewohnheiten oder finden immer wieder Gründe, Vorgenommenes nicht umzusetzen. Wer versteht, was neurobiologisch abläuft, ist in der Lage, dann anders vorzugehen als zu sagen „Ich habe es ja gewusst, bei mir geht das nicht.“ Wie erwähnt, stellen sich Gehirn und Körper auf Denk- und Verhaltensmuster ein. Wenn wir uns nun etwa vornehmen „Ich will einen gesünderen Lebensstil entwickeln“ oder „Ich will eine positivere Haltung einnehmen“ oder „Ich will mich für einen Traum einsetzen“, löst dies neue und andere neurobiologische Prozesse aus als die, die verbunden sind mit dem, wie wir bisher gelebt haben. Via Gehirn erhält unser Körper neue Signale. Er erfährt dies als Störung des Gleichgewichts und meldet dem Gehirn: „Hier stimmt etwas nicht. Ich will wieder das, was ich kenne“. Dies ist buchstäblich nichts anderes als eine Entzugserscheinung. Kopf gegen Bauch.

Wie lässt sich dies lösen? Viele bekämpfen den „inneren Schweinehund“, was anstrengend ist und oft dazu führt, gut Begonnenes aufzugeben.

Darum ist es wichtig, nicht nur kognitiv einen schönen Horizont zu entwickeln, sondern diesen auch emotional lebendig werden zu lassen und in der Folge zu üben, das damit verbundene Denken und Fühlen immer wieder zu aktivieren. Damit erhalten Gehirn und Körper übereinstimmende neue Signale. Auch dies wird sich anfangs oft „komisch“ anfühlen, doch wer sich wie die Beratungskundin mit Ausdauer darin übt, wird erfahren, dass sich neue Gewohnheiten entwickeln – es fällt zunehmend einfacher, das Neue zu aktivieren, mental und im Verhalten. Heute wissen wir, dass sich auf diese Weise Gehirn und Körper physiologisch auf das Neue einzustellen beginnen – egal, ob dieses Neue „nur“ mental aktiviert oder bereits Realität ist! Daher ist das Entwickeln eines Motivierenden Horizonts und das Üben, schon jetzt so zu denken, zu fühlen und zu handeln als wäre dieser Horizont erreicht, wichtig: Wir helfen damit unserem Gehirn und Körper, sich physiologisch darauf vorzubereiten, dass Wirklichkeit werden kann, was wir mental vorwegnehmen. Um auf die Beratungskundin zurückzukommen: Sie wäre kaum eine Frau mit Selbstvertrauen geworden, wenn sie an lange eingeübten destruktiven Mustern festgehalten hätte. Sie wurde zunehmend eine Frau mit Selbstvertrauen, weil sie bereit war, Entschlossenheit, Mut und Ausdauer aufbrachte, die oben beschriebenen Schritte umzusetzen. Neurobiologisch „beauftragte“ sie mit konsistenten neuen Signalen ihr Gehirn und ihren Körper, sich auf das Neue einzustellen.

 

Anregungen zur Umsetzung

Vielleicht wollen Sie sich einen Moment Zeit nehmen und erkunden: Wie gestalte ich mein Leben? Ermöglichen mir mein Denken, Fühlen und Verhalten, mich für Wichtiges einzusetzen? Kann ich mich freuen über das, was ich damit bewirke?

Vielleicht wollen Sie noch einen Schritt weitergehen: Was ist mein Motivierender Horizont? Wie will ich leben? Wie will ich sein? Wann sage ich „Ich habe ein richtig gutes Leben“? Woran werden andere das erkennen können? Wie wird sich dies anfühlen? Sie können dies auf Ihr Leben als Ganzes beziehen oder auf einen Schritt, den Sie heute umsetzen wollen. So erzählte eine Parkinsonpatientin in einem Seminar: „Fensterputzen ist für mich mit Anstrengung verbunden. Ich muss mich aufraffen. Doch wenn ich mir vorstelle, wie schön es sein wird, wenn ich wieder klar durch saubere Fenster sehen kann, freue ich mich. Das gibt mir die Energie, in Gang zu kommen.“

Und schließlich: Vielleicht wollen Sie spielerisch damit experimentieren, in den Tag zu gehen, als ob Sie bereits das Leben leben, das Sie sich wünschen.

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen viel Wachheit, Freude, Mut und Kreativität beim Gestalten Ihres Lebens. Und natürlich viele neue Erfahrungen und Erfolgserlebnisse.

 

Wenn Sie sich vertieft mit dem Thema beschäftigen möchten…

  • Mein Ende 2020 auf den Markt kommendes Buch „Veränderungskompetenz fördern“ – in einer der nächsten Newsletter-Ausgaben mehr darüber – schließt hier an. Aktuelle Erkenntnisse in Psychologie und Neurobiologie lassen vertieft verstehen, warum die drei Dimensionen des Veränderungskreises wichtig sind. Dies setzt in die Lage, die Veränderungskompetenz anderer kompetent, ermutigend und effektiv zu fördern.

 


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